„Sie legte ihre herrliche, in allen Lagen ausgewogene Stimme mühelos über den Orchesterklang, ihre feinen Schattierungen und funkelnden Klänge waren zutiefst berührende Seelengemälde.“ (Fred Androsch)
Bei der Schubertiade Dürnstein war die Altistin im April mit einem Lieder- und Ensembleabend mit KS Robert Holl zu Gast.
Im März sang Cornelia die “Stabat Mater” von G. B. Pergolesi und A. Dvorák in Bremen und Salzburg.
Der Februar brachte die Altistin mit Bachs Johannespassion in die Sala Sinfonica nach Madrid. Danach war sie in Wien und Graz mit einer Österreichischen Erstaufführung von Beat Furrers “Canti della tenebra” zu erleben.
Das Neue Jahr brachte Cornelia gleich zu Beginn mit Neujahrskonzerten nach Deutschland. Zurück in Österreich ging es mit Bruckner, Verdi, Mozart, Alter und Neuer Musik weiter. Ende Jänner wiederholte sie gemeinsam mit dem Tenor Martin Mairinger und der Pianistin Clara Sophia Murnig ihren Schumann Liederabend in Wien.
Neben verschiedenen Adventkonzerten und Oratorien wie dem “Messias” konnte man Cornelia mit dem IOE Wien als Ulrica in “Un hallo in maschera” sowie als Hänsel in “Hänsel und Gretel” erleben.
Im September übernahm Cornelia beim Herbstgold Festival in Eisenstadt die Rolle der Tetide in der Oper “Acide” von Joseph Haydn in einer Regie von Carolin Pienkos und Cornelius Obonya. Außerdem brachten sie im Herbst Auftritte zum TransArt Festival nach Südtirol, an verschiedenste Orte Österreichs, nach Dänemark und nach Ungarn.
Im Juli verkörperte Cornelia die Rolle des Hänsel aus der Oper “Hänsel und Gretel” bei der Jungen Sommer Rhapsodie im Liechtensteinpark in Wien.
Der Mai 2023 brachte Cornelia u.a. zu einer Produktion bei den Wiener Festwochen und zu einer Aufführung des großartigen Oratoriums “Elias” von F. Mendelssohn Bartholdy in Wien.
Im März und April 2023 warteten viele schöne Aufgaben auf die Altistin, u.a. ein Lieder- und Duettabend mit KS Ildikó Raimondi und Robert Lehrbaumer, G. Rossinis “Petite Messe solennelle” sowie die “Matthäuspassion” von J. S. Bach mit namhaften Sängern wie KS Robert Holl und KS Wolfgang Bankl. Zudem war Cornelia beim Festival Nove Mesto na Morave in Tschechien und dem Osterfestival Tirol zu erleben.
Nach verschiedensten schönen Konzerten im November und Dezember 2022 war Cornelia von Ende Dezember 2022 bis Mitte Jänner 2023 in der Produktion “Eine Winterreise” beim Origen Festival Cultural in der Schweiz zu erleben.
Am 16. Oktober 2022 gab die Altistin einen Liederabend im Wiener Ehrbarsaal mit Liedern für Alt, Bratsche und Klavier von J. Brahms, Ch. M. Loeffler und F. Bridge.
Im August 2022 konnte man Cornelia in einer Produktion des IOE Wien zweimal als Suzuki in der Oper “Madama Butterfly” von G. Puccini auf der Bühne erleben.
Bereits zum dritten Mal in Folge war Cornelia als Stimmbildnerin auf der Vokalwoche Melk tätig. Zudem sang sie dort im Abschlusskonzert das Altsolo in der “Petite Messe solennelle” von G. Rossini.
Abermals mit dem Ensemble Cantando Admont war die Altistin im Juli 2022 bei den Salzburger Festspielen zu Gast. Diesmal mit “Vigilia” von Wolfgang Rihm.
Im Juni 2022 fand in Wien die Uraufführung der weltweit ersten a cappella Oper “Ohne August” von Theresa Hemedinger und Bernhard Jaretz statt, bei der Cornelia in einer eigens für sie geschriebenen Rolle zu erleben war.
Anfang Jänner 2022 war Cornelia Gastsolistin bei zwei Neujahrskonzerten mit der Philharmonie Lemberg in Deutschland, bei denen sie die “Habanera” und die “Seguidilla” der Carmen von G. Bizet wie auch die Arie “Ah, que j´aime les militaires” der Grand-Duchesse de Gérolstein von J. Offenbach zum Erklingen brachte.
Ein kurzfristiges Einspringen brachte die Altistin Anfang Dezember 2021 in die Schweiz, wo sie das virtuose “Salve Regina” von Nicola Porpora und anderes aus der Barockzeit darbot.
Eine Konzertreise führte Cornelia im November 2021 mit vier Konzerten auf die Azoren. Danach sollte die Altistin wieder einige Male in Wien und Umgebung zu hören sein, aus bekannten Gründen wurden all diese Projekte aber auf 2022 verschoben.
Im August 2021 konnte man die Altistin mit Gustav Mahlers Rückert-Liedern in Oberösterreich erleben.
Am 22. Juli und 8. August 2021 wirkte Cornelia erneut bei den Salzburger Festspielen mit dem Ensemble Cantando Admont und dem Klangforum Wien mit.
Im ORF Gottesdienst am 20. Juni 2021 war die Altistin in Mozarts “Spatzenmesse” auf ORF III sowie auf allen regionalen Radiosendern Österreichs zu sehen und hören.
Am 8. Juni 2021 war Cornelia in der Ö1 Sendung Zeit-Ton mit dem Stück “Aus den Visionen der Hildegard von Bingen” für Alt Solo von Sofia Gubaidulina (*1931) wie auch mit dem Ensemble Cantando Admont zu hören.
Von Jänner bis März 2021 war Cornelia am Vorarlberger Landestheater in Bregenz für die Rolle der Storgè in „Jephtha” von G. F. Händel engagiert. Die Generalprobe wurde auf ORF Radio Vorarlberg und ORF Radio Ö1 übertragen, die Vorstellungen sind auf März/April 2022 verschoben.
Im Großen Saal des Wiener Konzerthauses war die Altistin Ende September 2020 mit A. Dvoraks Messe in D-Dur zu erleben.
Im Juli 2020 stand Cornelia neben Sängergrößen wie KS Robert Holl im Stift Altenburg auf der Bühne. Ebenso im Juli sang die Altistin in Kooperation mit dem Festival Wellenklänge in Lunz am See bei einer Mahnmal-Eröffnung und war im August 2020 mit dem Ensemble Cantando Admont bei den Salzburger Festspielen und mit dem Bach Consort Wien beim Carinthischen Sommer zu erleben.
Neben anderen Projekten, die durch die weltweite Ausnahmesituation entfallen sind, sollte Cornelia im März 2020 die Rolle der Fortunata in der Oper „Satyricon” von Bruno Maderna beim Tongyeong International Music Festival in Südkorea mit dem Klangforum Wien unter der Leitung von Claire Levacher und der Regie von Michael Sturminger übernehmen. Aus bekannten Gründen musste die Probenarbeit leider abgebrochen werden.
Im Februar 2020 gab Cornelia gemeinsam mit dem Tenor Martin Mairinger einen Liederabend mit Werken von R. Schumann in Wien.
Cornelia wirkte 2019/2020 in W. A. Mozarts „Requiem” im Mozartsaal des Wiener Konzerthauses, im Brucknerhaus Linz und im Festspielhaus St. Pölten neben anderen namhaften Solist:innen mit.
Im Jahr 2019 sang die Altistin beim „Klangfrühling” J. S. Bachs Hohe Messe in h-Moll, im Sophienpalais Prag das „Stabat Mater” von A. Dvorak, „Elias” von F. Mendelssohn Bartholdy in Dänemark sowie „Messias” von G. F. Händel in Wien.
Als Mitglied des Ensemble Cantando Admont wirkte Cornelia im März 2019 in der Oper „Begehren” von Beat Furrer (*1954) im Teatro Colón in Buenos Aires (Argentinien) mit.
Im Februar 2019 debütierte Cornelia als Barbara Delaqua in „Eine Nacht in Venedig” von J. Strauß an der Volksoper Wien.
Im November und Dezember 2018 sang Cornelia den Hänsel in „Hänsel und Gretel” von E. Humperdinck in der Philharmonie Lemberg/Lviv (Ukraine), in der Alten Oper Frankfurt und in Tübingen (Deutschland).