PRESSE
Die Presse, 07.07.2024 (Josef Schmitt)
Festival Retz, Leonardo Leo “La morte di Abel”
“Eva, Cornelia Sonnleithner, gelang zuletzt dank ausgewogenem Mezzo-Timbre der emotionale Höhepunkt, während sie ihren toten Sohn Abel in einem Grab aus Stofftieren begrub. Für … und das exzellente Solistenquartett gab es am Schluss Standing Ovation.”
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, 07.07.2024 (Ewald Baringer)
Festival Retz, Leonardo Leo “La morte di Abel”
“… sowie ein stimmlich hervorragendes Solistenquartett mit … Cornelia Sonnleithner (Eva) … sorgten für solide musikalische Umsetzung.”
Salzburger Nachrichten, 07.07.2024 (Ewald Baringer)
Festival Retz, Leonardo Leo “La morte di Abel”
“Auf jeden Fall gebührte der Beifall den Musikern … und auch dem ausgezeichneten Solistenquartett: … Cornelia Sonnleithner als Eva, …”
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, 06.07.2024 (Christian Pfeiffer)
Festival Retz, Leonardo Leo “La morte di Abel”
“Eva - in jeder Hinsicht aufopferungsvoll: Cornelia Sonnleithner - versucht immer wieder, zwischen Adam und den Kindern zu vermitteln. … Jubel und Bravos für die Solisten,…”
Kronen Zeitung, 15.06.2024 (Felix Jurecek)
Porträt zum 70er des Komponisten Beat Furrer
“Wie unmittelbar gefühlsecht Furrers Werk trotz seiner Enigmatik ist, zeigen etwa die „Canti della tenebra” für Klavier und Altstimme: Ein schubhaft fieberndes Grollen der Tasten, das Pianistin Maria Iaiza subtil in seiner bedrohlich-körperlosen Präsenz darstellt, bildet den Urgrund einer eindringlichen Anrufung der Stimme Cornelia Sonnleithners. Ein Klang, ganz gegenwärtig jenseits der Zeit.”
Weser-Kurier, 13.03.2024 (Günter Matysiak)
Passionskonzert in der Stadtkirche Delmenhorst, G. B. Pergolesi „Stabat Mater” u.m.
„… Cornelia Sonnleithner, mit konturenreichem, dunkel-timbriertem Alt.”
Kurier, 11.09.2023 (Helmut Christian Mayer)
Herbstgold Festival, J. Haydn „Acide”
„Spielfreudig agiert das junge Ensemble in fantasievollen Kostümen… Tadellos ist Cornelia Sonnleithner als Tetide zu hören.”
Kronen Zeitung, 11.09.2023 (Karl-Heinz Roschitz)
Herbstgold Festival, J. Haydn „Acide”
„Dem Regieteam Carolin Pienkos & Cornelius Obonya steht ein junges, vielversprechendes Sängerensemble zur Verfügung, das die Arien kultiviert, mit Eleganz vorträgt und spielt. … In raffinierten Phantasie-Barockkostümen … gefallen … Cornelia Sonnleithners mächtige Meeresgöttin Tetide …”
Online Merker - Feed, 15.09.2023 (Autor unbekannt)
Herbstgold Festival, J. Haydn „Acide”
„Als Prélude wurde am 9. September die Oper „Acide” von Joseph Haydn gezeigt, … mit einem hervorragenden jungen Sänger*innenensemble ...”
Belcanto Nr. 49, September 2023 (Wolfgang Bahr)
Piaristenkirche Wien, G. Rossini „Petite Messe solennelle”
„Die andere Solistin war Cornelia Sonnleithner, deren Altsolo in Rossinis „Petite Messe solennelle” tief bewegte.”
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, Woche 14/2023 (Johannes Leopold Mayer)
Kirche St. Stephan, Baden bei Wien, J. S. Bach „Matthäuspassion”, „Internationale Matthäus-Passion - Stimmen vieler Nationen - Interpretation des Meisterwerkes von Johann Sebastian Bach begeisterte.”
„…Robert Holl als berührender Jesus, Wolfgang Bankl als intensiver Interpret der Bassarien. Junge Stimmen gaben dem Evangelisten (…) und den Sopran-, Alt- und Tenorsoli (… Cornelia Sonnleithner …) ein edles Klangprofil.”
Badener Zeitung, 06.04.2023 (N. Pfafflmeyer)
Kirche St. Stephan, Baden bei Wien, J. S. Bach „Matthäuspassion”, „Monumentalität und Innigkeit - Bachs Matthäuspassion in hochkarätiger Ausführung”
„Auch die Solisten … Cornelia Sonnleithner (Alt) … sangen nicht nur technisch auf höchstem Niveau, sondern auch mit hervorragender Textdeutlichkeit.”
Südostschweiz / Bündner Zeitung, 30.12.2022 (Christian Albrecht)
Origen Festival Cultural, „Eine Winterreise”, „Großes Welttheater auf kleinstem Raum”
„Mit der Sopranistin …, der Altistin Cornelia Sonnleithner und dem Tenor … waren die „Rollen” der Protagonisten sowohl schauspielerisch als auch musikalisch hervorragend besetzt.”
„Ebenfalls aus der Feder von Williams stammt der Sologesang „Youth and Love”, den Cornelia Sonnleithner sängerisch wie mimisch ebenso überzeugend gestaltete wie das finale „Silent Noon”.”
Tips Vöcklabruck, KW36, September 2021 (Fred Androsch)
4Kanter Gampern, G. Mahler Rückert-Lieder, „Stilsichere Interpretation beim Konzert”
„Die Rückert-Lieder von Gustav Mahler wurden in einer Bearbeitung für Kammerorchester von Sebastian Aigner gespielt. Diese kongeniale, stilsichere und werktreue Bearbeitung wurde vom Kammerorchester und von der Altistin Cornelia Sonnleithner großartig interpretiert. Sie legte ihre herrliche, in allen Lagen ausgewogene Stimme mühelos über den Orchesterklang, ihre feinen Schattierungen und funkelnden Klänge waren zutiefst berührende Seelengemälde.“
Vorarlberger Nachrichten, 6. März 2021 (Christa Dietrich)
Vorarlberger Landestheater, G. F. Händel „Jephtha“, „Ein musikalischer Schatz ist parat“
„Trotz des düsteren Stoffs hätte sich an diesem Wochenende wohl ein Fest für Musikfreunde ereignet. Ohne sich eine Orchester- und Sängerbewertung in dieser speziellen finalen Probensituation anzumaßen, steht die hohe Qualität der gesamten Besetzung ... fest.“ „Wenn ... Cornelia Sonnleithner (Storgè) ... im nächsten Jahr wieder dabei sind, wird es eine fantastische Produktion. (Aktuell ausgestrahlt wird sie von Radio Vorarlberg).“
kulturzeitschrift.at, 6. März 2021 (Fritz Jurmann)
Vorarlberger Landestheater, „Nach Mutation zur Barockoper: Händel-Oratorium „Jephtha“ weckt am Landestheater hohe Erwartungen für 2022“
„Die Besetzung ist erstklassig gewählt, alle sind hörbar dem besonderen Geist der Alten Musik verpflichtet und gehen so darin auf ...“ „Feine Mezzotöne bringt die Wienerin Cornelia Sonnleithner als Jephthas Gattin Storgè ins Geschehen ...“ „Jetzt ist entgegen meiner Absicht doch eine Premierenkritik daraus geworden, weil diese Generalprobe auf so exzellentem Niveau auch eher den Begriff ´Vorpremiere´ verdient hätte. Am Rande bekam man auch mit, dass sich in diesem Ensemble eine tolle Stimmung breit machte, eine Art ´Jetzt erst recht´-Feeling, das man sich in hoffentlich bessere Zeiten hinüberretten sollte.“
musikundmehr.mika.at, 8. März 2021 (Anna Mika)
Vorarlberger Landestheater, „Händels Jephtha am Vorarlberger Landestheater“
„... Seine Gattin Storgè, hier ein wankelmütiger Charakter, wird gegeben von der schön singenden Mezzosopranistin Cornelia Sonnleithner.“
Neue Vorarlberger Tageszeitung, 9. März 2021 (Lisa Kammann)
Vorarlberger Landestheater, G. F. Händel „Jephtha“, „Generalprobe als großes Erlebnis“
„... und Händel hat eine äußerst wirkungsmächtige Musik zu diesen extremen Gefühlen erschaffen, die sich gleichermaßen auf die Rollen verteilen – unter anderem auch auf den Mezzosopran von Jephthas Frau Storgè (Cornelia Sonnleithner).“ „Das Herz dieses 1752 uraufgeführten Werks bleibt die Musik, und jeder Sänger dieser Besetzung trägt einen bedeutenden Teil dazu bei, dieses Werk zum Leben zu erwecken ... Es war ein großartiges Erlebnis.“
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, Woche 29/2020, Region Kamp-Taffatal
Stift Altenburg, Bibliothek, Eröffnungskonzert der Altenburger Musik Akademie, L. v. Beethoven „Chorfantasie” op. 80 in einer Fassung für Klavier und sechs Sänger (UA)
„… Höhepunkt des Abends …”
„Neben dem Auftreten der beiden Weltkünstler Robert Lehrbaumer und Robert Holl erlebten die Konzertbesucher weitere hervorragende Interpreten: die jungen Sänger … Cornelia Sonnleithner,… “
Neues Volksblatt Oberösterreich, 13. Dezember 2019
Brucknerhaus Linz, Mozart Requiem
„In dieser romantischen Tondichtung voll Schwermut und Ängsten meisterte das Solistenquartett (…, Cornelia Sonnleithner/Alt,…) seinen Einsatz bravourös wie präzise und konnte im geführten Tempo die stimmliche Spannung gut durchhalten. Großer Jubel und lang anhaltender Dank im ausverkauften Großen Saal.”
Der Nordschleswiger, 26. Oktober 2019
Konzerte der Nordschleswigschen Musikvereinigung, F. Mendelssohn Bartholdy „Elias“
„Neben Chor und Orchester überzeugten auch die vier Solisten: … Cornelia Sonnleithner (Alt) … .“
Tübinger Tagblatt, 7. Dezember 2018
Festsaal Tübingen, „Hänsel und Gretel“
„Heimelige Kindheitserinnerungen mit Humperdinck.“
„Die beiden Sängerinnen ... und Cornelia Sonnleithner (Hänsel) waren kurzfristig eingesprungen. ... Die beiden hatten ihren Spaß am halbszenischen Spiel – etwa als zankende Geschwister – und am Kostüm: Hänsel in Seppl-Trägerhosen und kanariengelbem Hemd ...“
„Sehr gut gefielen die beiden Frauenstimmen: ... Sonnleithner textpräzise, fokussiert geführt und operngewandt.“
„Im „Abendsegen“-Duett verbanden sich die beiden unterschiedlich ausgerichteten Stimmen dann in harmonischer Balance.“
Main-Spitze, Rhein Main Presse, 5. November 2018
Stadttheater Rüsselsheim, „Romantische Opernnacht“
„Gala wird mit viel Applaus belohnt.“
„Mit volumenreicher Mezzosopran-Stimme sang Cornelia Sonnleithner das Lied der Mignon aus der gleichnamigen Oper von Ambroise Thomas „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen?“. Ebenso souverän, mit großem Beifall bedacht, war ihr Auftritt als Cherubino aus Mozarts „Figaros Hochzeit“.“
„Brillante Höhepunkte waren die Duette von ... und Cornelia Sonnleithner als Lakmé und Mallika von Leo Delibes und besonders schön die Barcarole „Belle nuit“ aus „Hoffmanns Erzählungen“, bei der sich die Stimmen sehr schön ergänzten.“
Rüsselsheimer Echo, 5. November 2018
Stadttheater Rüsselsheim, „Romantische Opernnacht“
„Stimmgewalt der Solisten sorgt für Gänsehaut.“
„Ein Schmaus für alle Sinne war die romantische Opernnacht am Samstag im Stadttheater. Denn neben einer gekonnten Auswahl bekannter und beliebter Melodien, gehörten die Akteure auf der Bühne zu den herausragenden Interpreten der Opernwelt.“
„Mehrmals erzeugten die Stimmen der Solisten Cornelia Sonnleithner (Mezzosopran) ... für anhaltende Gänsehaut. Denn ihre Darbietung von Melodien wie „Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn“, aus der Oper Mignon, ... waren makellos.“
„... da standen im nächsten Moment die beiden Solistinnen Hand in Hand auf der Bühne, um das Duett der Lakmé zu singen, das durch seine grazile Schönheit zu Tränen rührte.“
„Dass ein begeistertes Publikum das Ende des Abends nicht zulassen wollte und Zugaben forderte, war geradezu selbstverständlich.”
„Als Belohnung gab es stehende Ovationen vom Publikum, das sich mit einem glücklichen Lächeln auf den Heimweg machte.”
OBV Heimatzeitungen, 7. März 2018
Kloster Au am Inn (Bayern/Deutschland), „Die Fastenzeit in ihrer ganzen Tiefe“
„Da wird, in der „barocken“ Vokalmusik, meist noch schnörkellos und schlicht, nur selten mit einer kleinen Portion Überschwang erzählt, was Sache ist. Die Fähigkeit, die Vertonungen religiöser, namentlich liturgischer Texte in ihrer ganzen Tiefe zu präsentieren, besteht nicht zuletzt in der Sparsamkeit des Aufwands. Genau das gelang den beiden perfekten Solistinnen (... und Cornelia Sonnleithner, Alt).“
Main-Spitze, Rhein Main Presse, 12. Dezember 2016
Stadttheater Rüsselsheim, Operngala „Ein Fest für Mozart“
„... So kokettierte er als Don Giovanni mit Mezzosopranistin Cornelia Sonnleithner, die seine aus- und einladenden Gesten stets mit einem verschmitzten Lächeln und einer wunderbaren Stimme beantwortete.“
Rüsselsheimer Echo, 12. Dezember 2016
Stadttheater Rüsselsheim, Operngala „Ein Fest für Mozart“
„Mitwirkende überzeugen bei Opern-Gala auf ganzer Linie.“
„Die Mezzosopranistin Cornelia Sonnleithner und der Bariton ... leiteten mit dem Duett „Reich mir die Hand, mein Leben“ den Reigen der Gesangsbeiträge ein: ein kernig-forscher Don Giovanni und eine weich-intonierende, charmante Zerlina.“
„Cornelia Sonnleithner profitierte beim Ständchen des Cherubino aus „Figaros Hochzeit“ vom delikaten Harfeneffekt der gezupften Streichinstrumente ...“
„Bis hinein in die Zugaben ... eine großartige, von hoher Gesangskunst und orchestralem Glanz getragene Operngala.“
Der Nordschleswiger, 1. November 2016
Konzerte der Nordschleswigschen Musikvereinigung, J. S. Bach „Magnificat“
„Andere Schönheiten boten die von den Bässen pizzicato begleiteten beiden Flöten bei der klangvoll vorgetragenen Altarie Cornelia Sonnleithners „Esurientes implevit bones“.“
Merker Online, 16. August 2016
Salzburger Festspiele 2016, „Le nozze di Figaro“ von W. A. Mozart
„Der Wiener Staatsopernchor und die zwei Chorsolistinnen Martina Reder und Cornelia Sonnleithner sorgten für die choristische und chorsolistische Qualität.“
Niederösterreichische Nachrichten NÖN, Woche 04/2016, Stadt Korneuburg
Preisträgerkonzert des Internationalen Nico Dostal Gesangswettbewerbes
„Cornelia Sonnleithner legte in das Duett aus „Wiener Blut“ von Johann Strauß Herz und Gefühl.“
Die Presse, 05.03.2011
Ehrbar Saal Wien, „Stabat Mater“ von G. B. Pergolesi
„ ... und Cornelia Sonnleithner modellierten ihre Duette und emotionalen Soli feinsinnig.“
Die Furche, Feuilleton, Nr.32/9, August 2007
Salzburger Festspiele 2007, „Der Freischütz“ von C. M. von Weber
„Tadellos die Brautjungfern (Cornelia Sonnleithner, ...) ...“